Ich persönlich schätze ihn als eine sehr gute Umsetzung des Buches und Ein Mann der Tat!) Aber viel mehr nicht. Jahrhunderts hineinversetzen will, wird bei Netflix fündig. Verfügbarkeit: Laut imdb.com in USA und Niederlanden auf DVD, manchmal Amazon Marketplace oder eBay ITV und WGBH, GB 2007; 120 Min. Einziger Kritikpunkt ist für mich die Anfangsszene, die so für mich nicht in eine Jane Austen Verfilmung gehört. überhaupt fand ich den Cast merkwürdig unausgewogen, Nancy Steele, die ja um die 30 sein soll, wirkte eigentlich älter als Mrs Dashwood oder auch Mrs Jennings. Durch eine unverhoffte Einladung sind Sonja und ich zu einem Special Screening nach Hamburg eingeladen worden und so konnten wir uns den Film drei Monate vor dem Starttermin ansehen! Darin schlüpft Anne Hathaway in die Rolle der jungen Autorin, die sich verliebt, leider bloß in keinen reichen Erben (sondern in James McAvoys Mr. Lefroy). Die echte Jane Austen heiratete übrigens auch nie, einen Heiratsantrag schlug sie aus, stattdessen war sie von der Gunst ihrer Verwandten abhängig. ITV und WGBH, GB 2007; 93 Min. Love & Friendship ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 2016 von Regisseur Whit Stillman mit Kate Beckinsale in der Hauptrolle. (von Katharina) Trotzdem ist die Verfilmung ansehenswert, sicher auch ein zweites Mal, besonders für jeden Jane Austen Fan, noch dazu wenn Sense & Sensibility das Lieblingsbuch ist. Spektakuläres oder mitreißendes sucht man in diesem Film umsonst, und Drehbuch: Dennis Constanduros Die Dialoge waren viel zu oft nur angeschnitten und durchgehetzt. I was blind. Trotzdem sind Harriet Smith (Mia Goth) und Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy), "Stolz und Vorurteil", Regie: Joe Wright, 2005. Ansonsten liebe ich Harriet Smith und Mr Woodhouse sowie die freundschaftlich-neckische Beziehung zwischen Knightley und Emma. Die Darsteller sind alle sehr gut, Kate Winslet ist für mich die ultimative Marianne Dashwood. Es gäbe soviele geistreiche, komische und sprühende Wortwechsel zwischen den beiden im Buch - das Gespräch über die Parallelen zwischen Tanz und Ehe, über Romane (Beechen Cliff), die Schauergeschichte, die er ihr auf dem Weg nach Northanger erzählt, usw. Man spürt nichts von Mary's innerem Kampf bzgl. Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. (Mrs. Bennet), Edmund Gwenn (Mr. Bennet), Bruce Lester (Mr. Bingley) Die Szenen wirkten oft sehr kurz angeschnitten und gehetzt. Es gibt keine Fehlbesetzung, im Gegenteil, Elizabeth Elliot erscheint mir sogar glaubwürdiger als in der neueren Verfilmung, wo sie fast zu einer Karrikatur verkommt. Dafür hat mir neben den schon genannten auch Mrs. Jennings gut gefallen, sie war, besonders in den beiden letzten Teilen, als es mehr auf den mütterlichen Aspekt ankam, für mich überzeugend, behielt aber etwas ihre anfängliche überdrehtheit, das passte meiner Meinung nach gut zusammen. Die Darsteller passen wirklich gut zu ihren Rollen und da ist eine gewisse Spannung zwischen Anne und Wentworth. Besonders in Northanger Abbey, wenn Henry sie im Zimmer seiner Mutter erwischt, wird das deutlich. Jane lehnt den Antrag und die Liebe schließlich ab. "Stolz und Vorurteil", Regie: Joe Wright, 2005. Austen begann sehr früh mit dem Schreiben und veröffentlichte 1811 unter einem Pseudonym ihr Debüt, "Sinn und Sinnlichkeit". An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Die neue Verfilmung ist etwas weniger witzig als die altbekannte, aber das macht sie nur um so britischer. streng aus und reitet anschließend davon, so dass die arme Catherine für den Rest des Films denken muss, das wäre es jetzt gewesen. So könnte man fast meinen, sie zelten hinter irgendeiner Hecke im Park. Verfügbarkeit:englische Fassung: VHS - neu nur als NTSC in den USA, gebraucht als PAL in Internet ShopsGehört wie P&P und S&S zur Jane Austen Collection und ist in den USA als DVD zu haben. "Sinn und Sinnlichkeit", Regie: Ang Lee, 1995. allem war ich sehr positiv überrascht als ich zu Weihnachten diese Kassette bekam. Die aktuelle Adaption: Emma (Anya Taylor-Joy) ist klug, witzig, ziemlich frech und, klar, ungewöhnlich schön. Kurz: ganz unterhaltsam, aber alles andere als nah am Buch. Da ist der wunderbare Jahr… nicht für nötig. Regie: Simon Langton, Verfügbarkeit:deutsche Fassung: Lief drei Mal beim ZDF, eine baldige Wiederholung ist nicht zu erwarten. Das fragen sich die Fans der Autorin vermutlich seit ziemlich langer Zeit. (von Kerstin), mit: Sylvestra Le Touzel (Fanny Price), Inhaltsangabe: Pierre (Robert Powell) leitet eine avantgardistische Theatergruppe in New York. Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy, rechts) ist eine geborene Kupplerin. Diese Adaption hält sich eng an die Romanvorlage, was bei einem Drehbuch von Andrew Davies zu erwarten war. zeigen. Februar 2006 in Internet Shops Eine wunderbare Verfilmung, die nah genug am Buch ist, wenn auch die BBC-Version da noch näher dran ist. (von Sonja), mit: Romola Garai (Emma), Michael Gambon (Mr. Woodhouse), Jonny Lee Miller (Mr. Knightley) Drehuch:Sandy Welch Regie: Jim O'Hanlon. (von Julia). diesen Film genießen. als eine manipulative Hexe erscheinen lässt (und ganz so schlimm Verfügbarkeit: Morland), Peter Firth (Henry Tilney), Robert Hardy (General Tilney), Googie ( Ich finde die Szene amüsant, wo er sie einfach auf die Kutsche setzt.. wortlos. Internet Shops, Anmerkung : Jane Austen wurde 1775 im Pfarrhaus des Ortes Steventon in Hampshire als siebtes von acht Kindern geboren. Sie ist ein bißchen nervig und unverschämt. Anmerkung:Ich kenne nur die deutsche Fassung, weiß also nicht, ob da durch Synchronisation und Kürzungen noch einiges verloren ging. Da das im Vorfeld schon klar war, war ich auch nicht enttäuscht oder ärgerlich darüber. Verfilmung: BBC und Miramax, GB/USA 1999; 112 Min. Hier sind unsere liebsten. Wenn man das Buch nicht kennt, versteht man an vielen Stellen nicht so richtig, um was es (emotional) geht, glaube ich. Mary und Henry Crawford wandern ständig in Mansfield herum, kommen und gehen und man weiß nicht so richtig, woher und wohin eigentlich. Eine sehr gute Szene ist auch Edwards Besuch, als Lucy anwesend ist, wunderbar peinlich, Fremdschämen vorprogrammiert. englische Fassung: DVD - in Internet Shops, Anmerkung:Die vielen Veränderungen gegenüber dem Buch haben mich erstaunlicherweise eher wenig gestört. ( Edward (Hugh Grant) und Elinor (Emma Thompson) verlieben sich, "Stolz und Vorurteil und Zombies", Regie: Burr Steers, 2016, Die Welt von Jane Austen kann auch ziemlich langweilig sein, was es meist viel gibt: Bälle, Korsetts und öde Konversationen, wenn man sich im Salon mal wieder nichts zu berichten weiß. (Charles Musgrove), Mel Martin (Henrietta Musgrove), Zhivila Roche (Louisa Votes: 10,148 Als DVD in den USA erhältlich, Region 1 und NTSC - Format. Filme, Serien, Dokus, Reportagen, Magazine, Krimis und vieles mehr. Die Regisseurin des Filmes wollte nach eigenen Angaben Jane Austens Charakter mit in die Figur der Fanny einfliessen lassen. Wie war eigentlich Jane Austen selbst so drauf? Weil ihr sowieso keiner das Wasser reichen kann (und weil sie reich ist, vor allem deswegen wahrscheinlich), pfeift sie darauf, sich an einen Mann zu binden: "Ich suche keinen Reichtum, kein Ansehen, keine Anstellung und keinen Haushalt." Ging mir bei der 99er Version nicht so. Die schönsten Jane Austen-Filme. Weicht sehr von der Vorlage ab, unter anderem, weil es stark Hugh Grant stolpert in Stiefeln als Love Interest von Thompsons Elinor durch die Täler, Alan Rickman (!!!) Verfügbarkeit:englische Fassung: VHS - in Internet ShopsAuch in der Jane Austen Collection enthalten und als Region 1 DVD in den USA zu erwerben. Wer sich noch mal in die 1995er-Version des frühen 19. Warum sie das wollte, bleibt rätselhaft, denn nach allem, was man heute über Jane Austen weiss, hatte sie so gar nichts gemeinsam mit der eingeschüchterten, wenig selbstbewussten und geduldigen Fanny, die uns Jane Austen in ihrem Roman schildert. Man kann mit dem Schluss aber durchaus leben. Hugh Grant nimmt meiner Meinung nach Edward jegliches Rückgrat mit seiner Interpretation, obwohl er gleichzeitig auch sehr liebenswert ist. Anmerkung:Die Verfilmung ist nah am Werk, die Ausstattung ist sehr gut, die schauspielerischen Leistungen sind es ebenso. Ja, richtig gesehen, auf dieser Liste steht schon wieder "Stolz und Vorurteil". Sally Hawkins als Anne finde ich reizend. (von Heidi) von Elanor), Da es sich hier "nur" um eine TV Produktion aus den Siebzigern handelt, war von Anfang an mit gewissen Einschränkungen zu rechnen: schlechte Bildqualität, 4:3 Format, "altmodische" Farbgebung. Ob die Filme von 1999 und 2007 Lara und Britt-Marie überzeugen konnten, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge. Es gab einige wirklich orginelle Einstellungen und Ideen, diesbezüglich. mit: Felicity Jones (Catherine Morland), JJ Feild (Henry Tilney), Liam Cunningham (General Tilney), Sylvestra Le Touzel (Mrs. Allen), Desmond Barrit (Mr. Allen), Carey Mulligan (Isabella Thorpe), William Beck (John Thorpe)Drehbuch: Andrew Davies Regie: Jon Jones, Anmerkung:Ich hatte größere Erwartungen an "Northanger Abbey" als an "Mansfield Park" und bin deshalb vielleicht strenger in meiner Meinung als bei letzterem. Außerdem ist diese Gesellschaft hierarchisch, patriarchal und ausbeuterisch gegenüber allen, die nicht weiß, männlich, heterosexuell und besitzend sind. Neben den Links zum Trailer und diversen Filmausschnitten findet ihr alles auf der Seite Stolz und Vorurteil 2005. Alles in allem eine wirklich nette Austenverfilmung! Beste draus. Ein Film, der sehr leicht sehr gut hätte sein können. Und hier noch einige hilfreiche Links von Internet Shops (kein Anspruch auf Vollständigkeit), wo Ihr teilweise auch Raritäten bekommen könnt: weitere Kritiken zu "Persuasion" von 1971, weitere Kritiken zu "Persuasion" von 1995, weitere Kritiken zu "Mansfield Park" von 1983, weitere Kritiken zu "Mansfield Park" von 1999, weitere Kritiken zu "Northanger Abbey 1986". Den Machern des Filmes ging es Emma weiß das. Thompson hat die Vorlage jedoch so sensibel bearbeitet, dass sich die Annahme als Vorurteil erwies. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. mit: Emma Thompson (Elinor Dashwood), Kate Winslet (Marianne Dashwood), Hugh Grant (Edward Ferrars), Alan Rickman (Colonel Brandon), Greg Wise (Willoughby), Gemma Jones (Mrs. Dashwood)Drehbuch: Emma Thompson Regie: Ang Lee. (von Katharina) Es gibt aber auch viele gute und schöne Momente und der Film ist im Großen und Ganzen in sich stimmig, wenn auch manchmal am Buch vorbei. Sie waren nicht schlecht, aber bei mir ist bei keinem der Funke übergesprungen, ich habe bei keinem wirklich das Gefühl gehabt, er lebt diese Rolle. Ansonsten darf man nicht vergessen, dass das eine TV-Produktion ist, mit allen damit verbundenen Einschränkungen. Sir Thomas putzt sie herunter, sie weint ein bißchen und in der nächsten Szene wirkt sie schon wieder genauso wie zuvor. Gut, dass Liz (Lily James) die Kampfkunst der Shaolin beherrscht und sich weder von Männern noch von Zombies etwas sagen lässt. Bisher hatte bloß noch niemand die Gelegenheit, das zu überprüfen. Die einzigen kleinen Fehler, die ich Mr Allen wurde ein bißchen aufgepeppt (humoristisch), was mir gut gefallen hat, aber Mrs Allen muss ihre Bewunderung über Henry's Musselin-Kenntnisse so oft wiederholen, dass das spätestens beim zweiten Mal auch nicht mehr lustig ist. Weil der aus einem See steigende Firth zum Sinnbild der Austen-Erotik wurde: Er war klatschnass, behielt sein weißes Hemd aber an. Ob Filmneuheiten, aktuelle Film-Bestseller oder bekannte Klassiker: In unserem Shop gibt es eine große Auswahl. in die Dialoge eingebaut. Auch das Ende in der 95er Version ist da eigentlich schöner gelöst. Völlig fehlbesetzt, meiner Meinung nach. Und alle anderen wissen es auch. mit: Elizabeth Garvie (Elizabeth Bennet), David Rintoul (Mr. Darcy), Sabina Franklin (Jane Bennet), Priscilly Morgan (Mrs. Bennet), Moray Watson (Mr. Bennet), Osmund Bullock (Mr.Bingley) Schieben Sie das nicht auf eine Parteinahme durch die Autorin - es gibt einfach verdammt viele Adaptionen dieses berühmten Stoffes. Emma Thompsons und Ang Lees Version ist ein guter Film, aber störende Kleinigkeiten addieren sich zu einer größeren Summe. Diese Version ist ganz nah am Roman und insgesamt weniger leicht. Echte Emma-Fans können sicher zu recht einiges bemängeln. Und sich Mark Strong als Mr. Knightley vorzustellen, den doch Jeremy Northam so perfekt darstellt, fiel mir schwer. Stattdessen wurde - wie schon gesagt - unnötig "dramatisiert". Mir haben aber auch viele Szenen, manchmal auch nur einzelne Aufnahmen, sehr gut gefallen. Pferd daher und alles klärt sich auf. Verfilmung: Leider ist die Verfilmung trotz der schönen und vermutlich originalgetreuen Szenerien und Kostüme mäßig. so werden manche ihn für langatmig halten. Alles gut. Ich hätte mir weniger davon und mehr von der Satire des Romans gewünscht, denn da liegt meiner Meinung nach seine eigentlich Stärke. deutsche Fassung: Titel "Sinn und Sinnlichkeit"; DVD - im Handel, englische Tonspur auf deutscher DVD, lief Diese Verfilmung wurde von der BBC als Miniserie in 6 Teilen produziert. Die Dashwood-Schwestern wurden einfach auf zwei reduziert. Auf dieser Seite findet Ihr Informationen zu allen Jane Austen Filmadaptionen, die auf Video erhältlich sind. Ihre Mutter war Cassandra Austen, geborene Leigh (17391827). Für seine Sätze konnte er wahrscheinlich nichts, aber dazu später. Verfilmung: Weil Joe Wright das Leben der Bennets mit viel dampfendem Nebel, Klaviermusik und Kamerafahrten über zerklüftete Landschaften gespickt hat. Sie ist ähnlich wie die offizielle englische Seite, mit vielen Bildern, Filmausschnitten, einer Beschreibung der Charaktere und einigen anderen netten Dingen bestückt! Alles in allem sind die Charaktere gut getroffen und recht nah am Buch. Bertram), Liz Crowther (Julia Bertram), Bernard Hepton (Sir Thomas Bertram), Angesichts der vielen, sehr unterschiedlichen Verfilmungen ist es schwer, die gelungensten herauszusuchen. Fanny hat eigentlich nicht wirklich unter ihr zu leiden, hatte ich das Gefühl. [1] Die Hauptfigur Emma Woodhouse wird zu Beginn des Buches als ansehnlich, intelligent und reich beschrieben. Immer wieder wird vor Langeweile gegähnt und theatralisch ausgeatmet, während die Kamera in hellen, symmetrischen Bildern die unnötig riesigen Anwesen und fußballfeldgroßen Salons einfängt. Sie sieht oft so unglücklich aus, dass man sie drücken möchte. Der Schluss ist leider nicht so buchkonform, nett gemacht, aber ich finde die Buchversion besser. mit Sozialkritik und einer Verbiegung der Charaktere hielten sie gekürzt ist. Wem "Stolz und Vorteil", obschon sehr feministisch für das frühere Jahrhundert, nicht revolutionär genug ist, der sollte bei Amazon Prime Video den Splatterfilm von Burr Steers ansehen. Sorry, Herr Davies, das ist mir zu banal. Sehr lächerlich und lieblos, fand ich. Die notwendigen Kürzungen (Mr Yates fällt weg und die Grants auch) fügen sich einigermaßen gut ein, die Grants habe ich mehr vermisst als Mr Yates. Das galt sehr lange als nicht verfilmbar. Ihre Welt, die Gegenwart von 2009, scheint ihr so viel profaner, die Männer so viel einfältiger. Überhaupt hätte dem Film eine halbe Stunde mehr (er ist nur 90 min lang) sehr gut getan. Etwas peinlich und unfreiwillig komisch fand ich den Schluss. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Die emotionale Situation Elinors wird detailiert herausgearbeitet und ihre Sehnsucht nach Mr Ferrars ist sehr gut nachvollziehbar, ebenso überzeugt Mariannes jugendliche Naivität und anschließende Wandlung. Ihr Vater William George Austen (17311805) war dort als Geistlicher tätig. Verfilmung wagen, wer Freude an Jane Austens Formulierungen hat, kann Wem Jane-Austen-Filme generell zu romantisch sind, überfrachtet mit Prunk und Bällen, der sollte sich diese Adaption des wohl populärsten Werks von Austen ansehen. weitere Kritiken zu "Emma" von 1995. Anya Taylor-Joy ist die neue freche, altkluge, unbequeme "Emma" - die Kinoversion des Jane-Austen-Klassikers kommt nun ins Kino - und lohnt sich sehr. Und Emma ist fast zeitgleich zweimal verfilmt worden. Die "wacklige" Kamera hat gut zu dem Ganzen gepasst, es wirkte sehr lebendig und frisch, und das war auch wohl ein Hauptanliegen des Films. Zuerst habe ich nämlich die Hollywood-Version gesehen und war begeistert. Verfilmung: BBC mit A&E, GB/USA 1979; 301 Min. Und was man lieber mag, ist am Ende eine Frage der Gelegenheit und des persönlichen Geschmacks. Emma ist ein Roman der britischen Schriftstellerin Jane Austen. einen Einblick in die überlegungen der Kostümdesignerin gewährt. Ich muss gestehen, dass ich erst sehr skeptisch war. Angeblich regionfree, allerdings ist sie wohl im NTSC - Format. Natürlich kann es eine solche Produktion nicht vermeiden, mit Emma Thompsons Verfilmung verglichen zu werden, aber ich kann mit Freude sagen: sie hält dem Vergleich stand! deutsche Fassung: erscheint als DVD mit deutscher Synchronisation voraussichtlich am 14.12. Wer schon mal davon geträumt hat, in die Austen-Welt zu fliehen, wird sich wiederfinden. Wem Jane-Austen-Filme generell zu … Weniger gefallen haben mir teilweise die Kostüme und auch die Frisuren fand ich eher unpassend. Sense and Sensibility Ob es klappt? Spätestens, als sie dann "eingeführt" war, hätte man ihr ja mal einen Dutt verpassen können? Kein Problem, rein grundsätzlich ist die Handlung sinnvoll gestrafft und auch so, dass man die Geschichte nachvollziehen kann, ohne das Buch auswendig zu kennen. Meiner Ansicht nach war das Verhältnis der beiden Schwestern nicht so günstig, Marianne wirkte auf mich älter als Elinor, das kann aber auch an den merkwürdigen Frisuren liegen. Das zeigt: Ohne Besitz geht in dieser hierarchischen Gesellschaft nichts - mit aber halt auch nicht sonderlich viel. mit: Kate Beckinsale (Emma Woodhouse), Mark Strong (Mr. Knightley), Samantha Morton (Harriet Smith), Dominic Rowan (Mr. Elton), Samantha Bond (Mrs. Weston), Prunella Scales (Miss Bates), Lucy Robinson (Mrs. Elton), James Hazledine (Mr. Weston), Raymond Coulthard (Frank Churchill), Olivia Williams (Jane Fairfax), Bernard Hepton (Mr. Woodhouse)Drehbuch: Diarmuid Lawrence Regie: Andrew Davies, Verfügbarkeit:deutsche Fassung: im TV (BR3, ARD)englische Fassung: VHS/DVD - in Internet Shops, Anmerkung: Und dies ist die BBC-Version. Meine Empfehlung ist: auf jeden Fall ansehen, selbst auf dem zweiten Platz bietet diese Verfilmung abgerundete Unterhaltung, schöne Bilder und emotionale Tiefe. Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit. Irene Richards passte für mich vom ersten Moment an in die Rolle der Elinor Dashwood und verkörpert den klaren Verstand und Urteilsvermögen glaubwürdig. Nicholas Farrell (Edmund Bertram), Anna Massey (Aunt Norris), Robert Burbage Dazu beigetragen haben natürlich auch die guten Leistungen der Schauspieler. Rupert Penry Jones als Wentworth entspricht mehr meiner Vorstellung von Wentworth, als Ciàran Hinds es tat! Besonders die Verfilmungen von ITV, Granada und der BBC, die wir Ihnen in dieser Edition präsentieren, gelten als besonders hochwertig und gelungen. Der Ausschnitt wurde auf YouTube über sieben Millionen Mal aufgerufen (nicht nur aus der SPIEGEL-Redaktion, ganz sicher). (Die Abtei von Northanger). Wie erwartet, konnte ich mich auch bei dieser Verfilmung über wohlbekannte und typische Jane Austen Worte freuen. Verfügbarkeit: Alan Rickman ist sehr gut und anrührend als Colonel Brandon, obwohl ihm die ganze Schuld für das Debakel mit seiner Jugendliebe zugeschoben wird. mit: Frances O'Connor (Fanny Price), Jonny Lee Miller (Edmund Bertram), Sheila Gish (Tante Norris), Alessandro Nivola (Henry Crawford), Embeth Davidtz (Mary Crawford), Victoria Hamilton (Maria Bertram), Justine Waddell (Julia Bertram), Harold Pinter (Sir Thomas Bertram), Lindsay Duncan (Lady Bertram)Drehbuch: Patricia RozemaRegie: Patricia Rozema, Verfügbarkeit: Die Kamera war gut und es gab einige geschickt zusammengefasste Szenen, die so nicht im Buch sind, aber wunderbar reingepasst hätten. Jahrhunderts keine gute Voraussetzung für Glück war, sollte nun, siehe oben, klar sein. Jane-Austen-Fans wissen: Happy End gibt's ganz zum Schluss. Es ist ein netter, harmloser Film in meinen Augen, der nichts mit dem Buch und nur sehr wenig mit Jane Austen zu tun hat. zu den Filmproduktionen sind hier gelistet, wenn Ihr mehr Informationen zum Dreh sucht. Die ganze Geschichte zwischen Henry und Catherine kriegt damit einen anderen Schwerpunkt, der mich allerdings schon gestört hat. Mal und die Beliebtheit der britischen Autorin ist nach wie vor ungebrochen. Wenig später folgte "Stolz und Vorurteil". Eher schwach fand ich auch das Drehbuch. Stars: Jemima Rooper, Elliot Cowan, Hugh Bonneville, Florence Hoath. Ich finde sie nicht zu hübsch für die Rolle, Anne wird ja nicht direkt als häßlich beschrieben, nur als "verblüht". Damit hätte man meiner Meinung nach noch viel weiter gehen können. Amanda, an ardent Jane Austen fan, lives in present day London with her boyfriend Michael, until she finds she's swapped places with Austen's fictional creation Elizabeth Bennet. (Stolz und Vorurteil), Verfilmung: Elizabeth ist sehr schön hochnäsig und auf ihre gute Herkunft bedacht und Mary... WAS für eine Nervensäge! und alles ist in Sack und Tüten. auszusetzen, finde alle Darsteller großartig und bin vor allem von Tracey Childs (Marianne Dashwood), Bosco Hogan (Edward Ferrars), Robert (von Sonja) Wie schön wäre es, in dieser Romanwelt zu leben! Die Schauspieler haben mich persönlich nicht so vom Hocker gerissen. Man hat dafür "echtes" Filmmaterial dem billigeren Video vorgezogen, was dem Film auch optisch sehr ansprechend macht. Keine Ahnung, was das sollte. Am Anfang kam sie mir etwas langatmig vor, aber ihre Schönheit Ach ja, zu den Kostümen und Frisuren kann ich nicht viel sagen. Und so … I'm sorry." Verfügbarkeit:deutsche Fassung: VHS - in Internet Shops, im Fernsehenenglische Fassung: VHS - in Internet Shops General Tilney sieht aus wie ein Folterknecht und benimmt sich auch genauso ungehobelt. [2] Emma Woodhouse … Allerdings gibt es etwas, was ich einer der so romangetreuen BBC-Verfilmungen nicht zugetraut hätte: Wo ist Margaret? Und wer andere Verfilmungen von Romanen aus dieser Zeit gewöhnt ist, wird sich vielleicht ernstlich daran stoßen. Schade. "Northanger Abbey" lässt sich genausowenig darauf reduzieren und verbiegen, wie andere Austen-Romane. auf einer Bank sitzt, alle anderen beobachtet und Mr. Rushworth Obwohl, auch hier, wie zehn Jahre später, fehlt Margaret. Als Marianne zeigt sie sich schwärmend, inmitten ihrer romantischen Vorstellungen und macht romangetreu, kein Geheimnis aus ihren Gefühlen. Größtes Manko ist halt, die Verfilmung ist zu kurz, daher mußte man die Handlung raffen und manche Dinge "reintricksen". (von Lena). Nur ganz ganz selten hat man das Gefühl, dass menschliche Charaktere und Beziehungen sich entwickeln, vertiefen, verändern. weitere Kritiken zu "S&S" von 1981. Das sollen andere beurteilen und sich darüber ärgern.