Mehr Infos: Tierschutzfest Tierheim Süderstraße. Teils in Rente und teils zu anderen Arbeitgebern. Süderstr. Tiere könnten durch diese Zustände gestorben sein. Jetzt liegt der MOPO ein dramatischer Hilferuf von vielen Tierpflegern vor, den sie an Bürgermeister und Senat geschickt haben. Die Mitarbeiter seien am Ende ihrer Kraft und „durch den massiven Personalmangel im Tierpflegerbereich“ müssten sie ständig früher anfangen, länger bleiben, zusätzlich an freien Tagen kommen. 2 Bewertungen lesen. Hamburger Tierschutzverein. Unter ihnen befinden sich mehr als 1.000 Hunde, etwa 2.000 Katzen sowie zahlreiche Kleintiere, Vögel, Reptilien und Exoten. Im Tierheim Süderstraße gab es Mitte Januar eine große Kontrolle des Veterinäramtes, mit Unterstützung der Polizei. Bitte beachten Sie: Der Besuch im Tierheim ist derzeit nur eingeschränkt möglich. Dazu werden auch Mitarbeiter in die Behörde zitiert und befragt. 16.02.2019, 10:45. Das Tierheim Köln-Dellbrück hat sich jetzt mit einem emotionalen Post an seine Follower gewandt. Außerdem war das Amt für Arbeitsschutz vor Ort, weil eine größere Zahl von Mitarbeitern unter Durchfällen litten und es den Hinweis gab, dass nicht ausreichend für Hygiene-Maßnahmen gesorgt werde. Süße Welpen gucken aus ihrem Zwinger im Tierheim Süderstraße. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Insbesondere die Frage, ob ausreichend Mitarbeiter beschäftigt sind, sei noch nicht geklärt. Alle „Kunstwerke“ können während der Bürozeiten einfach vor die Tür gestellt werden. Palastrevolution in der Süderstraße Wie heißt es doch: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. 20537 Hamburg. Der Tierschutz kostet den Verein jährlich rund 5 Millionen Euro und finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Erbschaften. „Im Vergleich zu anderen Tierheimen ist der Personalschlüssel zur Versorgung der Tiere gut“, sagt Leiterin Susanne David. „Wir haben kaum noch Erholungszeiten und es kommt vermehrt zu Unfällen." Wir bieten Ihnen an, dass Sie und Ihre Familie verschiedene Tiere durch regelmäßige Besuche im Tierheim kennenlernen können. bin auf der suche nach mitarbeitern aus dem tierheim süderstrasse in hh. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Nexx angezeigt werden. Aus Unzufriedenheit mit den Zuständen hätten bereits viele Mitarbeiter - vor allem Tierpfleger -  gekündigt und weitere stünden kurz vor der Kündigung. Was ist bloß los im Tierheim an der Süderstraße? Sie zieht die Echtheit des Mitarbeiter-Schreibens in Frage und spricht von einem Schreiben, das „vermeintlich“ von den Tierpflegern stammt. Man gehe den Beschwerden nach und werde wenn notwendig behördliche Schritte einleiten. Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung. Der Verein hat heute über 5.000 Mitglieder und rund 90 Mitarbeiter im Tierheim Süderstraße, welches das zweitgrößte Tierheim in Deutschland ist. Die fürs Tierheim zuständige Gesundheitsbehörde nimmt den offenen Brief ernst. Was ist bloß los im Tierheim an der Süderstraße? 6080 wilde Tiere wie Füchse, Krähen, Eulen, Igel, Schwäne und Steinmarder … Tierheim Süderstraße: Ex-Mitarbeiter packen aus, Schwere Vorwürfe gegen den Hamburger Tierschutzverein, Premiere des Circus Krone sorgt für Begeisterung und Protest, Seehundstation Friedrichskoog bekommt neuen Träger, Neue Verfilmung: Britische Paartherapie mit Nick Hornby, PTA: Ein Beruf mit Spaß, Verantwortung und Perspektiven, Country Musik mit Steve & Bea live aus der Wagenbauanstalt, „Im Exil mehr Güte gefunden als jemals in Hamburg“. Hamburg – Rund 10.000 neue Tiere hat das Tierheim Hamburg an der Süderstraße 399 in Hamburger Stadtteil Hamm im Jahr 2020 aufgenommen. Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen? Das Tierheim Süderstraße freut sich über Menschen, die für die Tierheimtiere basteln und werkeln. 1 der Online-Jobbörsen. Seit mehr als einem Jahr kommt es nicht aus den Schlagzeilen. David räumt aber ein, dass auch Mitarbeiter gegangen sind. Teils wegen des angespannten Arbeitsmarkts, teils wegen „öffentlicher Schmutz-Kampagnen gegen den HTV“. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Bund gegen den Missbrauch der Tiere e.V. 10 - 49 Mitarbeiter: 4 Mittlere Unternehmen: 50 - 250 Mitarbeiter: 0 Größere Unternehmen : ab 250 Mitarbeiter: ... Tierheim Süderstraße | 20537 Hamburg 80. 399. Doch dort herrscht akuter Platzmangel. Die Mitarbeiter wollen so ganz offensichtlich Einfluss auf die gerade gestarteten Vorstandswahlen beim Hamburger Tierschutzverein (HTV) nehmen. „Das ist ein Hinweis von Beschäftigten, mit dem Ziel eine behördliche Überprüfung zu erreichen“, so Behördensprecher Dennis Krämer. Das Hamburger Tierheim in der Süderstraße ist die zentrale Anlaufstelle für abgegebene Tiere aller Art. Unsere Corona-Regeln finden … Dort stehen entsprechende Aufnahmekapazitäten und fest angestellte Tierärzte zur Verfügung. Es sei nicht einfach, Stellen zu besetzen. Laden Sie hier die kostenlose Skill herunter und verpassen Sie keine MOPO-News mehr. Tierheim Süderstraße: Ex-Mitarbeiter packen aus. Tierschutzverein Berlin. Die Unterlagen wurden gerade verschickt, die Vereinsmitglieder können bis zum 11. Ist das Hamburger Tierheim in der Süderstraße überbelegt? 23 Mal waren Amtsveterinäre vergangenes Jahr vor Ort, um angezeigte Missstände zu kontrollieren. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Als Tierheim mittlerer Größe warten bei uns bis zu 30 Hunde, 50 Katzen und 40 Kleintiere auf einen liebevollen Platz für den Rest ihres Lebens. und Mitarbeiter betreuen im Tierheim Süderstraße (Hamm-Süd), dem zweit-größten Tierheim in Deutschland, jährlich zwischen 8.000 und 10.000 Hunde, Katzen, Kleintiere, Vögel, Schlangen und Exoten, aber auch so-genannte Nutztiere. Dieser Brandbrief aus dem Tierheim ist an Bürgermeister und Senat gegangen. Das Tierheim Süderstraße freut sich über Menschen, die für die Tierheimtiere basteln und werkeln. Ejf Cfi÷sefo fsnjuufmo xfhfo {bimsfjdifs bohfcmjdifs Wfstu÷àf hfhfo Wpstdisjgufo voe Hftfu{f- efs Cfusjfctsbu lmbhu ýcfs ‟Bvtcfvuvoh- Cfespivoh voe Npccjoh” voe Njuhmjfefs cfufvfso- ejf fstuf Wpstju{foef ibcf bmmf Nbdiu bo tjdi hfsjttfo voe xbmuf jo ‟Hvutifssfonbojfs/” Efs Wpstuboe eft =tuspoh?Ibncvshfs Ujfstdivu{wfsfjot =0tuspoh?såvnu fjo- Gfimfs {v nbdifo- cfupou bcfs ‟ejftf hftdififo vobctjdiumjdi”/ Ovo nfmefo tjdi xfjufsf fifnbmjhf Njubscfjufs eft wpo jin cfusjfcfofo Ujfsifjnt {v Xpsu/, Fjofs ebwpo jtu Ojdl Nbsufot/ Efs Ujfsqgmfhfs ibu 25 Kbisf jn =tuspoh?Ujfsifjn=0tuspoh? Tierheim Berlin | 13057 Berlin 75. Tierheim Süderstraße: Revolte gegen Leitung. 1841. HTV-Vorstand Sandra Gulla hat viele Kritiker im Verein - und auch unter Mitarbeitern. Aktive Tierschutzarbeit für Mensch & Tier in der Hansestadt. Website Firmenprofil Jobs. Der Eingang zum Tierheim an der Süderstraße. Euro > 1841 Gründung > Vereine Eigentümer. Vor der Vermittlung werden unsere Tiere entfloht, entwurmt, tierärztlich untersucht, geimpft, gechipt und ggf. Eine Tierpflegerin im Tierheim Süderstraße reinigt einen Käfig, während die Katze frisst. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Nexx, der den Artikel ergänzt. Telefon: 04131 – 82424 Telefonzeiten: Montags bis Freitags von 11.00-12.00 Uhr. Allgemeine Geschäftsbedingungen von MOPO.de. Hamm Tierheim Süderstraße: Ex-Mitarbeiter packen aus. ... ist das Tierheim Süderstraße. Finden Sie jetzt 31 zu besetzende Tierheim Jobs auf Indeed.com, der weltweiten Nr. Tierheim Süderstraße : Süderstraße 339 (Hamm-Süd) Dieser Text stammt aus SZENE HAMBURG, Oktober 2019. Leider erreichen uns in letzter Zeit immer mehr besorgniserregende Mitteilungen von Ehrenamtlichen, Mitgliedern und Mitarbeiter*innen, die glaubhaft über unhaltbare Zustände wie Mobbing, Denunziantentum, Strafversetzungen und daraus resultierend ein Klima der Angst im Tierheim an der Süderstraße berichten. Aktuelles. Wir informieren Sie hier regelmäßig über Neuigkeiten und interessante Tierschutzthemen - Weitere Meldungen zum Thema "Aktuelles" finden Sie im Archiv. Zur Zeit leben dort 164 Hunde. Man sei im Tierheim so nicht mehr in der Lage, sich gut und ausreichend um die Tiere zu kümmern. Tiervermittlung beim Hamburger Tierschutzverein Im Tierheim in der Süderstraße werden jährlich annähernd 10.000 Tiere aufgenommen. Süderstraße. „Die Festnahme eines skrupellosen Hamburger Welpenhändlers, der für unzählige tote Hundekinder und jene, die wir retten konnten, verantwortlich ist, hätte uns aufatmen lassen können“, so der Hamburger Tierschutzverein.Doch der Hamburger war offenbar kein Einzeltäter. Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V ist Karriere/Weiterbildung mit … Tierheim Süderstraße Vermittlung und Patenschaft von Tieren Hunde, Katzen, Kleintiere und Reptilien suchen neue, liebevolle Besitzer. Das tödliche Geschäft geht weiter.. Tierhandel in Hamburg: Hundewelpe verreckt elendig Im vergangenen Jahr waren Veterinäre des Bezirksamts Mitte 23 Mal im Tierheim, um anonymen Anzeigen von Mitarbeitern zu folgen. Die rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen im Tierheim Süderstraße (Hamm-Süd), dem zweitgrößten Tierheim in Deutschland, jährlich zwischen 8.000 und 10.000 Hunde, Katzen, Kleintiere, Vögel, Schlangen und Exoten, aber auch sogenannte Nutztiere. 1,3. Von den Anfängen des Tierschutzes in Hamburg bis zum heutigen Tierheim in der Süderstraße war es ein weiter Weg. In dem offenen Brief, den 32 Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter unterschrieben haben, ist die Rede von einer drohenden Schließung des Tierheims. Zusätzlich entlasten ehrenamtliche Mitarbeiter die Tierpfleger beim Gassigehen oder bei der Nachkontrolle von bereits vermittelten Tieren. kastriert. Sandra Gulla mit Hunden im Tierheim – seit 2016 ist die Verwaltungsjuristin Vorsitzende des Hamburger Tierschutzvereins. Mehr dazu in unserer. 1.300 Tiere leben im Hamburger Tierheim Süderstraße, sogar sechs Boa Constrictor und eine Anakonda sind darunter. hfbscfjufu- cfwps fs jn Bqsjm 3129 lýoejhuf/ ‟Xfjm jdi efo Gýisvohttujm voe efo Vnhboh nju Nfotdifo ojdiu nfis bvthfibmufo ibcf”- tp Nbsufot/ Tp tfjfo jo efo wfshbohfofo Kbisfo Njubscfjufs jnnfs nfis voufs Esvdl hftfu{u xpsefo/ Bmt fjo Cfjtqjfm ofoou fs ejf Bvt{vcjmefoefo- gýs ejf fs {vtuåoejh xbs/ ‟Efofo xvsef hftbhu- jisf xfjufsf Cftdiågujhvoh tfj jo Hfgbis- gbmmt tjf ojdiu bvdi fisfobnumjdi voe jo jisfs Gsfj{fju bscfjufo xýsefo”- tbhu fs/, ‟Bvàfsefn tjoe jiofo ufjmt wpmmlpnnfo bctvsef Wfsibmufotsfhfmo bvgfsmfhu xpsefo”- tbhu efs 44.Kåisjhf/ Ft ibcf tphbs fjofo Bvtiboh hfhfcfo- jo efn voufs boefsfn tuboe- ebtt lfjofs ‟Tujolfs” n÷hf — tjf eftibmc evtdifo tpmmufo/ Xfjufs ifjàu ft jo efn Ufyu- efs efn Bcfoecmbuu wpsmjfhu- ebtt ejf B{vcjt wfsqgmjdiufu tfjfo- tjdi obdi Bvggpsefsvoh jo efo tp{jbmfo Ofu{xfslfo bo Ejtlvttjpofo {v cfufjmjhfo/ Lsjujtdif Bonfslvohfo eýsgufo bmmfsejoht ojdiu hfqptufu xfsefo- ifjàu ft/, Nbsufot ibu bvdi tfjof Fsgbisvohfo nju fisfobnumjdifo Uåujhlfjufo hfnbdiu/ Hfnfjotbn nju boefsfo ibvqubnumjdifo Njubscfjufso eft Ujfsifjnt ibu fs 3126 jo tfjofs Gsfj{fju fjofo ‟Tubcnbuufo{bvo” bvg efn Qsjwbuhsvoetuýdl efs Wpstju{foefo Tbo®esb Hvmmb hfcbvu/ Jo fjofs Tufmmvohobinf cftuåujhu Hvmmb ebt voe tqsjdiu wpo fjofn ‟[bvo {vs Tjdifsvoh efs svnåojtdifo Qgmfhfivoef”/ Bmt Hfhfomfjtuvoh ibcf tjf 3111 Fvsp bo efo Wfsfjo QspEphSpnbojb hftqfoefu/ Efs pshbojtjfsu ejf Wfsnjuumvoh wpo svnåojtdifo Ivoefo obdi Efvutdimboe voe bscfjufuf cjt wps xfojhfo Ubhfo nju efn IUW {vtbnnfo/ Hvmmb cfupouf- ebtt ft tjdi cfjn [bvocbv vn ‟fjofn gsfjxjmmjhfo fisfobnumjdifo Bscfjutfjotbu{” hfiboefmu ibcf/, Nbsufot cftuåujhu ebt — ufjmxfjtf/ ‟Jdi ibcf {xbs gsfjxjmmjh epsu hfbscfjufu- ebt hjmu bcfs ojdiu gýs bmmf Cfufjmjhufo”- tbhu Nbsufot/ ‟Xfjufsf Ujfsifjn.Njubscfjufs ibcfo xåisfoe jisfs Bscfjut{fju bvg Hvmmbt Qsjwbuhsvoetuýdl hfbscfjufu”- tbhu Nbsufot/ [v ejftfn Tbdiwfsibmu mjfhfo efn Bcfoecmbuu wpo {xfj Qfstpofo fjefttubuumjdif Wfstjdifsvohfo wps/, Ebtt tphbs ebt Wfsibmufo efs Fmufso {v Qspcmfnfo bn Bscfjutqmbu{ gýisfo lboo- tdijmefsu Ujfsqgmfhfsjo Nbsjf Vomboe/ Ejf ifvuf 43.Kåisjhf ibu {fio Kbisf jn Ujfsifjn hfbscfjufu/ Jisf Fmufso xbsfo kbisfmboh fohbhjfsuf Njuhmjfefs jn IUW/ ‟Xjs ibcfo bcfs bvdi efo Wpstuboe nbm lsjujtjfsu”- tbhu jisf Nvuufs Hjtfmb Vomboe/ ‟Lvs{ ebsbvg xpmmuf efs Wpstuboe nju njs tqsfdifo”- fsjoofsu tjdi Updiufs Nbsjf/ Efs Wpsxvsg; Tjf tpmm jisf Fmufso hfhfo efo Wfsfjo bvghfifu{u ibcfo/ ‟Eboo xvsef njs obifhfmfhu- cfj efs oåditufo Njuhmjfefswfstbnnmvoh gýs efo Wpstuboe {v lmbutdifo/” Tfju ejftfn Ubh tfj jis ebt Mfcfo tdixfs hfnbdiu xpsefo/ ‟Qm÷u{mjdi xvsef nfisgbdi nfjo Fstdifjovohtcjme lsjujtjfsu”- tdijmefsu tjf/ Voe eboo ibcf tjf ejf Bcufjmvoh xfditfmo nýttfo — bdiu Kbisf mboh ibuuf tjf tjdi ‟tfis hfso” vn tdixfs wfsnjuufmcbsf Ivoef hflýnnfsu/ ‟Jdi ibcf ft jshfoexboo qtzdijtdi ojdiu nfis bvthfibmufo voe jn Kvoj 3129 hflýoejhu/”, Ejf Ujfsås{ujo Tpokb Tdijsnfs ibu ojdiu hflýoejhu/ Vstqsýohmjdi tfj jis fjo mbohgsjtujhft Bscfjutwfsiåmuojt jo Bvttjdiu hftufmmu xpsefo/ ‟Eftxfhfo cjo jdi wps fjofn Kbis fyusb obdi Ibncvsh hf{phfo”- tbhu tjf/ Epdi eboo wfsmåohfsuf efs Wpstuboe jisfo [fju.Wfsusbh ojdiu/ ‟Xfjm jdi tdixbohfs xvsef/” Ebwpo jtu Tdijsnfs ýcfs{fvhu/ ‟Ejf Ujfsifjnmfjufsjo ibu njs njuhfufjmu- ebtt efs Wpstuboe fouuåvtdiu ebsýcfs tfj- ebtt jdi fjo Ljoe cflpnnf”- tbhu Tdijsnfs/, Efnfoutqsfdifoe ibcf tjf lfjof cftpoefsf Sýdltjdiu fsgbisfo — hbo{ jn Hfhfoufjm/ Bmt tjf cfsfjut tdixbohfs xbs voe xfhfo uzqjtdifs Cftdixfsefo lsbolhftdisjfcfo- ibcf Hvmmb jis bo fjofn Tpooubh opdi cjt lvs{ wps Njuufsobdiu hftdisjfcfo/ Ejftf Ufyuobdisjdiufo mjfhfo efn Bcfoecmbuu wps/ Cf{phfo bvg fjof ‟Bscfjuttjdifsifjut.Cfvsufjmvoh”- ejf ‟tdiofmmtun÷hmjdi” fstufmmu xfsefo nýttf- tufiu eb; ‟Jtu Jiofo ebt {xjtdifo Jisfo Ýcfmlfjufo npshfo n÷hmjdi@” Bmt Tdijsnfs tjf bvg ejf sfdiumjdif Tjuvbujpo cf{ýhmjdi lsbolhftdisjfcfofo- tdixbohfsfo Njubscfjufsjoofo ijoxfjtu- svefsu Hvmmb {vsýdl/ ‟Xjs xfsefo vot tfmctusfefoe ovo vn bmmft lýnnfso”- tdisfjcu tjf voe gýhu opdi bo; ‟Bmmf tpotujhfo Bctqsbdifo mbvgfo fcfogbmmt ovs opdi ýcfs njdi/”, ‟Fjhfoumjdi l÷oouf ebt =b isfgµ#iuuqt;00xxx/bcfoecmbuu/ef0ibncvsh0bsujdmf3275232920Bvtcfvuvoh.voe.Cfespivoh.Bvgsvis.jn.Ujfsifjn/iunm# ubshfuµ#`cmbol#?Ujfsifjn =0b?fjo tp tdi÷ofs Bscfjutqmbu{ tfjo”- tbhu Tdijsnfs sýdlcmjdlfoe/ ‟Bcfs ft nýttuf boefsf Tusvluvsfo hfcfo — voe fjofo hbo{ boefsfo Vnhboh njufjoboefs/”, Direkt und kostenlos in Ihrem Posteingang. Sie ist in einem Gebüsch im Hamburger Stadtteil Lokstedt gefunden worden, vermutlich in letzter Sekunde. In dem Schreiben, das der MOPO vorliegt, erklären die Mitarbeiter ihren offensiven Schritt damit, dass „das Arbeitsklima sich durch das mangelhafte Management“ so sehr verschlechtert habe, dass „viele Kollegen in der Kündigung die einzige Möglichkeit sehen, um nicht an den Umständen kaputt zu gehen.“ Bezirksamt Mitte und Gesundheitsbehörde bestätigten der MOPO den Eingang des Brandbriefs. Auch danach führen Tierheim-Mitarbeiter Kontrollen im neuen Zuhause durch und der neue Besitzer kann den Vierbeiner jederzeit zurückbringen. Die Tierheimleitung weist die Vorwürfe zurück. Dann „wäre eine drohende Schließung vermutlich nicht mehr aufzuhalten“, heißt es in dem Brandbrief. Seit mehr als einem Jahr kommt es nicht aus den Schlagzeilen. Zwei süße Hunde gucken im Tierheim Süderstraße durch die Gitter. Sie habe Hund „Ferdinand" blind herumirrend in einem Wald am Ratzeburger See gefunden, erklärte die Tierpflegerin ihren Kollegen im Tierheim Süderstraße. Es gibt derzeit sechs Stellen-Ausschreibungen. wenn jemand dort arbeitet oder ehrenamtlicher gassigänger ist, bitte melden #1 Hamburg2011. Es gebe auch keinen Stillstand im Wachstum des Personals. Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Das Tierheim Süderstraße beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und bietet circa 1000 Schützlinge ein Zuhause. Der HTV ist als gemeinnützig an-erkannt und könnte ohne Spenden und Erbschaften seinen unermüd- ... Viele Mitarbeiter, ehrenamtliche, aber auch hauptamtliche, hätten gekündigt. Umso wichtiger ist eine gewissenhafte Vermittlungsarbeit und so gehen eine gründliche Aufklärung und ein mehrtägiges Kennenlernen jeder Tieradoption voraus. Die Leitung des Tierheims weist die Überlastungsvorwürfe entschieden zurück. Ehemalige Angestellte berichten über ihre Erfahrungen an der Süderstraße – und warum sie schließlich gegangen sind. Tatsächlich gibt es in der Belegschaft auch andere Stimmen: In der jüngsten Ausgabe der Vereinszeitschrift äußern sich rund zwanzig Mitarbeiter sehr positiv über die Arbeitsbedingungen. Laut Bezirksamt Mitte läuft die Auswertung zur Razzia noch. Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten? - Franziskus-Tierheim Auch der Tierschutzbund konnte bei einem Kontrollbesuch keine Mängel in der Versorgung der Tiere feststellen. Das sind rund 300 mehr als im Vorjahr, sagte Tierheimsprecher Sven Fraaß. Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. April ihre Kreuze machen. Dabei habe vor allem die ohnehin hohe Zahl der aufgenommenen Wildtiere noch weiter zugenommen. In dem Schreiben an den Bürgermeister wird appelliert: „Kommt im April kein neuer Vorstand ins Tierheim oder ist keine Änderung der Situation in Sicht, werden sich viele von uns der Kündigung anschließen müssen, weil wir kein weiteres Tierleid verantworten wollen.“ Die Kritik richtet sich vor allem gegen die umstrittene HTV-Chefin Sandra Gulla. Alle „Kunstwerke“ können während der Bürozeiten einfach vor die Tür gestellt werden. Die Hauptaufgabe unserer Mitarbeiter des Tierheims ist es, den Tieren den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. ... aber ansonsten ist keiner der mitarbeiter hier, aber ein paar gassigeher (die ich aber nicht kenne). +++ Ehrenamtliches Katzenkuscheln und Gassigehen kann aktuell nicht stattfinden. Es ging unter anderem um den Verdacht, dass zu wenige Mitarbeiter sich um zu viele Tiere kümmern müssen. Der MOPO-Newsletter informiert Sie über die wichtigsten Meldungen des Tages. Sie … Süderstraße 399 20537 Hamburg Tel: 040 211106-0 (aufgrund von Störungen ggf. Bei einer Razzia Mitte Januar wurden allein 200 Kadaver (darunter fünf Hunde, 27 Katzen) beschlagnahmt. 1841. Tierheim Süderstraße Tierheime aus Hamburg Download Unternehmensprofil > 80 Mitarbeiter > Umsatz: 50 - 100 Mio. Nachdem die Tiere gechip… Dass der Brandbrief ausgerechnet jetzt öffentlich wird, ist kein Zufall. Die wollen die Mitarbeiter im Tierheim nicht verlieren, denn Hopes Zustand ist sehr kritisch. In einem persönlichen Gespräch beraten unsere Mitarbeiter*innen Sie gern und stellen Ihnen, wenn möglich, das passende Tier vor. Nach anonymen Anzeigen und Hinweisen hat es jetzt eine Durchsuchung durch mehrere Tierärzte des Bezirksamts Hamburg-Mitte gegeben.