Vielleicht. Es macht mich so unglaublich traurig, wegen unserer armen wehrlosen lieben Brüden und Schwestern. Bevor ich irgendwas falsch mache und gar nichts mehr gehtwollte ich erstmal hier nachfragen. Ich glaub, ich war einfach anderswo, nur, dass ich´s vergessen hab, weil die Erinnerung daran verschwimmt - Ja, so war´s bestimmt! Früher hätte ich auch so geantwortet. Das fasst das Ganze zusammen. Schrieb 1&2er, auch mal ne 3. Das hatte ich früher so nicht. Ich weiß nun auch, dass ich viel nicht weiß, und je mehr ich gelernt habe, desto bewusster wurde mir, wie verschwindend wenig ich eigentlich weiß, und je älter ich werde, desto mehr müsste ich wissen, aber ich lese immer weiter und suche und finde nur, dass ich wenig, oder eigentlich garnichts weiß. Ich verstehe was der Author sagen will.
Und auch in mir klingt diese Frage nach…je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich zum einen der Meinung, dass diese Definition von Sinn von jedem selbst gefunden wird. Irgendwer 12.06.2009, 03:26 Uhr „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (korrekt übersetzt: „Ich weiß, dass ich nicht weiß“) ist ein geflügeltes Wort antiken Ursprungs. Roth: Das ist eine der tiefen Einsichten, die der Konstruktivismus vermittelt: Ich darf nie davon ausgehen, daß der andere so wahrnimmt wie ich, auch nicht, daß er so denkt oder fühlt, wie ich glaube, daß er denkt oder fühlt. Gott (und auch der Osterhase) ist quasi beliebig unwahrscheinlich, aber endgültig ausschließen kann ich ein gottartiges Wesen nicht. Ich weiß es nicht. Allerdings frage ich mich ob sich das was Ich … Ist genial und der Auslöser für diese spirituelle Reise war eine ziemlich fiese Erkrankung, die sich jetzt in der Auflösung befindet. Das fasst das Ganze zusammen. Je kleiner die Eidechse, um so größer ihre Hoffnung, ein Krokodil zu werden. Wir sind dumm, aber doch schlau genug, um zu wissen, dass wir dumm sind, da passt der spruch gut "Der, der nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß." Und einmal, das sagte der Vater heut, ist jeder Mensch nicht mehr hier.
Das merkwürdige ist, je mehr das ignoriert wird, desto mehr erhalte ich Zuspruch aus der jenseitigen Welt. Das war gar nicht so, Wo war ich denn, eh es mich gab? (Albert Einstein) Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
Mein Blick ist auch wacher. Diese Erkenntnis müsste doch eigentlich zu einem kindlichen Gemüt führen, zu den aus der Kindheit bekannten "großen Augen", mit denen man staunend und wundernd vor der Vielfalt und Größe des noch zu lernenden Wissens steht. Ich habe jeden Tag Ostern, ich suche immer irgendwas! 5m von einem Hochsitz entfernt. Das merkwürdige ist, je mehr das ignoriert wird, desto mehr erhalte ich Zuspruch aus der jenseitigen Welt. oder Qui fuit rana nunc rex est: Der ein Frosch war, ist jetzt König und die Suche nach dem.. Wenn ein Mensch nicht weiß, was er an Dir hat, lass ihn gehen….. Wenn Schmetterlinge im Bauch zu Messern werden… Und trifft es nicht ganz. ... Verstehe mich recht, es geht hier nicht um Konkurrenz, denn wer diesen Weg geht weiß längst, das so ein Denken da gar nicht hingehört. Denn etwas geht immer, immerhin stehe ich jeden Tag auf, um das Cappucino-Zeitung-Sudoku-Morgenritual zu zelebrieren. Nee, ich glaube, so pessimistisch bin ich dann doch nicht. Auch die ganzen Schlager, die ich früher mal gemacht habe, das war alles Verarsche. Sehe die unzähligen Hochsitze und bin sogar auf eine Futterfalle mit Mais „gestoßen“, nur ca. verfassten literarischen Dialog Academici libri den Gesprächspartner Marcus Terentius Varro feststellen lässt, es handle sich um eine bekannte Aussage des griechischen Philosophen Sokrates. Immerhin. Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß. "Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind und ihre Stimmen genauso zählen wie unsere." (Leonardo da Vinci, 1452-1519) "Für den Triumpf des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!" Dem ist auch so. Ohne Ende, ohne Ziel. Alles gibt´s noch: Kinder, Häuser und Leut´, auch die Sachen und Kleider von mir. Aber zum anderen wird mir auch hier wieder bewusst: Als ich vor Jahren begonnen habe, mich mit dem Thema Sinn auseinanderzusetzen, da habe ich viel recherchiert. Aber sonst geht eben nichts mehr. Oder wird aus dem Aufzug und seiner Eindimensionalität ein Hamsterrad?
Wir sind dumm, aber doch schlau genug, um zu wissen, dass wir dumm sind, da passt der spruch gut "Der, der nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß."
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